Nach den schweren Erdbeben erholt sich Christchurch langsam wieder und hat eine großartige Streetart-Szene.
Neuseeland, Australien und die Südsee 2018
Nach den schweren Erdbeben erholt sich Christchurch langsam wieder und hat eine großartige Streetart-Szene.
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Viktorianisches Viertel und Steampunk. Oamaru trumpft auf.
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Direkt am Highway 1 gelegen, befinden sich die Boule-Kugeln der Riesen.
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Die Otago Halbinsel beherbergt jede Menge Wildlife, dem man so nah wie möglich kommen kann.
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Der Milford Sound gehört wohl für die meisten Reisenden zum Pflichtprogramm. Wir hatten riesiges Glück: Sonnenschein, in der Nacht zuvor Regen und keine Sandflys. Win win win.
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Wanaka und Queenstown streiten sich darum, wer die schönere Stadt ist. Da Wanaka kleiner und ruhiger ist, haben wir uns dafür entschieden.
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Leider hatten wir hier nicht so gutes Wetter. Der Gletscher war sehr verhangen, weswegen man nichts als grau in grau gesehen hat. Aber am Vortag konnten wir noch ein tolles Bild machen. Das hat uns besänftigt.
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Die Pancake Rocks in Punakaiki sind auf jeden Fall einen Abstecher wert. Sie sind bizarr und einzigartig und wenn man Glück hat, kann man sogar Delfine sehen.
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Nach einer langen Fahrt auf die andere Seite der Insel konnten wir eines meiner Highlights abhaken. Dolphin Watching. Als Wasserratte gibt es für mich nichts besseres.
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Nach dem ein wenig regnerischen Kaikoura hat in Nelson die Sonne wieder gelacht. Es ist ein wirklich charmantes Städtchen und wir haben soooo toll indisch gegessen. Ja, das war fast das Wichtigste an unserem Stopp ;-)
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In Picton sind wir nur zur Überfahrt mit der Fähre gewesen. Es soll eine der schönsten Fährfahrten der ganzen Welt sein und es ist auch schön, durch den Fjord zu fahren.
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Nach all den landschaftlichen Schönheiten kann eine Stadt einen gar nicht so sehr begeistern, aber wir sind mit dem Cable Car zum Botanischen Garten gefahren und waren im Te Papa, dem Nationalmuseum von Neuseeland.
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Die kleine Küstenstadt gilt als Art-déco-Hauptstadt, was daran liegt, dass sie nach dem Erdbeben von 1931 ganz neu im Stil der Zeit aufgebaut wurde.
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Angeblich sind die Huka Falls die meistbesuchte Attraktion in Neuseeland. Und obwohl ich sie beeindruckend fand, fand ich doch all die Wasserfälle auf der Südinsel beeindruckender. Worüber ich nicht hinwegkomme, ist die Farbe des Wassers hier.
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In Rotorua muss man sich manchmal die Nase zu halten, je nachdem wie der Wind steht, denn es könnte sein, dass der Schwefelgeruch in die Stadt geweht wird.
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Eines meiner Trip-Highlights war der Besuch in Hobbiton, auch wenn ich das bei all der Schönheit des Landes gar nicht laut sagen mag.
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Leider konnte uns Auckland nicht überzeugen. Aber nach all der Schönheit der vergangenen Wochen ist das auch schwer.
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In dieses kleine Paradies sind wir geflohen, waren schwimmen und wandern im Shakespear Nationalpark.
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Unser Aufenthalt in Nadi wurde unfreiwillig durch Zyklon Keni verlängert.
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Malolo Island liegt etwa vierzig Minuten von der Hauptinsel Viti Levu entfernt und ist genauso, wie man sich Fidschi vorstellt. Weiße Strände, türkises Wasser und Palmen, die im lauen Lüftchen wehen.
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Tolle Schnorchelspots, atemberaubende weiße Sandstrände und Wasser so blau, dass man nie wieder rausgehen möchte. Die Yasawa Inseln sind der Südseetraum schlechthin.
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Unsere letzten paar Tage haben wir in Lautoka auf der Hauptinsel verbracht, aber das ist kein Vergleich zu den wunderschönen Inseln, die wir vorher besucht haben.
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Sydney hat uns beiden sehr gefallen und trotzdem ist das der schlimmste Stop der Reise für mich gewesen, denn ich musste meine Mama zum Flughafen bringen und so war unsere wunderbare Reise zusammen beendet.
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Ohhhh, Melbourne ist kalt! Jetzt denke ich, es war eine blöde Idee, alle meine langen Hosen nach Hose zu schicken …
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Adelaide fand ich nicht so sehenswert, ein bisschen langweilig. Highlight war das marokkanische Restaurant El Riad.
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Ich hatte vorher noch nie von Kangaroo Island gehört, aber als ich es auf der Karte im Lonely Planet sah, musste ich hin.
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Alice Springs oder die kälteste Wüste der Welt … Beide Namen sind zutreffend.
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Lonely Planet nennt Fremantle die coolste kleine Stadt Australiens, und ich kann das sehr gut verstehen. Süße Cafés, der Ozean direkt vor der Tür und eine schöne, relaxte Atmosphäre.
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Neben den Quokkas, die natürlich der Superstar sind, ist diese Insel einfach wunderschön.
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Tausende Kalksteinsäulen ragen in den Himmel, in gelbem Sand. Einfach wunderschön!
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Leider war der Pink Lake nicht ganz so pink, da die Spiegelung des blauen Himmels so stark war. Aber auf der Rückfahrt habe ich ja noch eine Chance.
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Die einzige wirkliche Touristenattraktion der Stadt ist momentan geschlossen. Ob der One-Mile-Jetty noch mal aufgemacht wird?
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Exmouth ist einer von zwei Orten am Ningaloo Reef, einer unglaublichen Unterwasserwelt, die eines meiner Highlights ist.
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Coral Bay ist winzig, es gibt eine Straße, aber das eigentlich wichtige sind ja die Riffe direkt vor der Haustür. Mantas, Schildkröten und Riffhaie habe ich hier getroffen.
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Shark Bay gehört zum UNESCO Naturerbe, und ist die Heimat von 10.000 Seekühen, was ungefähr ein Zehntel der gesamten Weltpopulation ist.
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Kalbarri ist Heimat des Kalbarri Nationalparks mit wunderbaren Klippen an der Küste und wunderschönen Canyons im Inland.
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Perth ist eine hübsche kleine Stadt mit schönen, alternativen Cafés und einer netten Atmosphäre. Leider hat es viel geregnet.
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Nach all dem Regen und viel zu kalten Tagen war ich so froh, in den Norden zu kommen und die Wärme zu spüren. Darwin hat nicht enttäuscht mit über dreißig Grad, was hier kühl ist.
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Der tropische Norden von Queensland ist das Tor zum Great Barrier Reef und auf jeden Fall eine Reise wert. Hier bin ich zum ersten Mal an dem berühmten Riff geschnorchelt und mein Herz ist aufgegangen.
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Ungefähr eine Autostunde nördlich von Cairns gelegen, gibt es jede Menge Highlights in Port Douglas. Das Riff, aber auch den Daintree Rainforest und einfach auch die Atmosphäre in dem etwas schickeren Küstenort.
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Townsville dient als Ausgangsort für das wunderschöne Magnetic Island. Maggie, wie die Insel von den Heimischen liebevoll genannt wird, besticht mit schönen Schnorchelstellen, Felskängurus und Koalas.
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Das hippe Airlie Beach punktet als Tor zu den Whitsunday Islands, die man am besten mit dem Boot erkundet.
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Das Mekka für Walbeobachtungen, leider fing die Saison erst eine Woche nach meinem Besuch an, weswegen ich leider keine Tour machen konnte. Auf Fraser Island konnte man sie dagegen schon sehen.
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Noosa ist das Paradies zum Surfen, aber ich war lieber Wale beobachten. Ansonsten gibt es einen wunderschönen Strand, aber den gibt es hier ja überall.
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Byron Bay ist der Hippieort in Australien und ich habe mich hier sofort wohlgefühlt. Der Strand ist ein Traum, die Menschen freundlich und entspannt und die Wale springen.
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6 comments
Comment by Anya
Anya 15. März 2018 at 9:24
Toller Bericht. Da will man sofort alles stehen und liegen lassen und den nächsten Flug nach Neuseeland buchen-trotz des langen Fluges. Die Landschaftsbilder sind ein Traum und ich liiiiiebe Street Art. Wirklich toll! Freu mich schon auf den nächsten Bericht! Viel Spaß weiterhin ❤️
Comment by Annie Stone
Annie Stone 15. März 2018 at 19:22
Danke dir ❤️❤️❤️
Comment by Rena
Rena 25. März 2018 at 20:27
Hach, das ist richtig schön! Die tollen Bilder rufen so viele Erinnerungen wach. 😀 Bei den Milford Sounds hattet ihr wirklich Glück, als ich dort war konnte ich hauptsächlich Nebel sehen …
Comment by Annie Stone
Annie Stone 25. März 2018 at 22:18
Glückskekse eben 😂
Comment by Marianne N
Marianne N 1. April 2018 at 17:30
Hallo liebe Neu-Neuseeländer, schöne Fotos, ganz viel Abwechslung und „unser“ Busunternehmen steht ja auch schon bereit😊. Bleibt munter, lg Marianne
Comment by Annie Stone
Annie Stone 2. April 2018 at 0:34
Danke dir 😊